Corporate-Design –
Nur die Summe aller Komponenten ergibt das einheitliche Erscheinungsbild
Das aktuelle Auftragsprojekt für ein Unternehmen aus der Edelmetallbranche ist ein typisches Fallbeispiel wie man den Zusammenhalt eines Firmen-Erscheinungsbildes erreicht.
Ein Blick sollte genügen um den Eindruck der Zusammengehörigkeit zu vermitteln. Neben dem Logo, ist es vor allem das Begleitelement (Grafik-Illustration Gold-Dame), das Corporate-Design-Kriterien als deutlichen Blickfang heraushebt und merkfähig macht.
Natürlich unterstützen Firmenfarbe und Firmenschrift diesen Eindruck.
Dieser erzielte Effekt ist aber nur zu erreichen, wenn die Vorgehensweise nicht aus Einzelprojekten und unterschiedlichen Situationen hervorgeht, sondern in einem Paket und aus einer Hand verarbeitet wird.
Nur so ist das Mosaik aneinander fügbar und der Bonus der Merkfähigkeit und Wiedererkennung sicher.
Modernstes Prepress –
Onlinekompatibel umgesetzt und in allen digitalen Medien und Systemen darstellbar
CMYK-Farben für den Printbereich und RGB-Farben für den digitalen Medienbereich, gehen von verschiedenen Voraussetzungen aus, aber müssen sich treffen in allen Funktionen für die sie bereitgestellt werden müssen. Die Basis sind moderne und ständig upgedatete Programme, die diese technische Zusammenführung optimieren. Adobe & Co macht es möglich, um danach auch andere Medien zu schaffen, wie zB. Flip-Book.
Das hier gezeigte aktuelle Projekt für die Edelmetallbranche ist ein gelungenes Beispiel dafür.
Alleinstellungsmerkmal –
erreicht durch individuelle und projektbezogene Bildbearbeitungstechnik
Kaufbilder aus Bilddatenbanken (wie zB. Fotolia) sind nicht nur beliebt, sondern auch legitim und bilden gute Voraussetzungen für die visuelle Werbesprache. Das ist nicht mehr teuer und alle tun es. Und gerade da liegt das Problem, Werbebotschaften werden sich in ihrer visuellen Art immer ähnlicher, zu wenige heben sich hervor. Die Antwort von Design-WIE.de ist die Suche nach einem Alleinstellungsmerkmal. Individuelle und projektbezogene Bildbearbeitungstechnik ist die gefundene Lösung. Wo das Foto aufhört beginnt Composing und weiterentwickelte Foto-Grafische Maltechnik. Genau das ist die Spezialität von Design-WIE.de geworden. Obiges Beispiel zeigt den Weg vom Foto (aus einer Datenbank) zu den umgefärbten Pixelstationen, weiter zur Vektorisierung, bis hin zur Detailbearbeitung einzelner Fragmente.
Das Ergebnis ist die Schaffung einer ganz neuen und eigenen Bildwelt die in ihrer Art konkurrenzlos ist.